- Dieses Thema hat 4 Antworten und 4 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 4 Jahre, 1 Monat von maria44.
- AutorBeiträge
- 7. September 2014 um 0:00 #17619Moringabegeisterte ErikaTeilnehmer
Hallo, Ihr Lieben,
da den meisten Menschen, die mit Tieren zusammenleben, die Gesundheit ihrer Lieblinge sehr am Herzen liegt, habe ich 2 ganz besondere Bücher gefunden, die ich für sehr empfehlenswert halte!
Aber nach der Lektüre dieser beiden Bücher wird das gekaufte Futter und die Besuche beim Tierarzt aus einem anderen Blickwinkel betrachtet
“Hunde könnten länger leben, wenn…..”
und
“Natürliche Gesundheit für Hund und Katze”
Beide Bücher sind von Tierärzten geschrieben, die den Mut hatten, mit den Tabus zu brechen und aufzuzeigen, was den Tieren wirklich hilft!
Aber besonders für das 1. o.g. Buch braucht man stellenweise gute Nerven!
Bei einem Dunkelfeld-Mikroskop-Seminar von einem Tierarzt, der seit 29 Jahren mit solch einem besonderen Mikroskop arbeitet und überwiegend homöopathisch therapiert, habe ich Aufnahmen vom Blut vieler Tiere gesehen, die meistens durch falsches Fütterungsverhalten krank geworden sind!
Fütterung von minderwertigem Futter, zuviel Futter, aber auch vor allem die Leckerchen, die aus lauter Liebe gegeben werden und dabei viel Schaden anrichten, haben gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit unserer Haustiere!
Wer seinen Tieren sogenanntes Fertigfutter anbietet, sollte wissen, daß dies mit vielen – meist künstlichen – Vitaminen und Mineralien angereichert wird, damit ein Tier genug von allem bekommt!
Jedes Leckerchen, das zusätzlich gegeben wird, ist ein “zuviel”, weil es ja mehr zuführt als der Hund verwerten kann und es ist nicht gerade eine vortreffliche Maßnahme, Tiere durch geben von Leckerchen zu erziehen – es sei denn, es sind wirklich gesunde Snacks!
Wer die Bücher liest, erhält dort hervorragende Anregungen, aber auch die Hinterfragung von den vielen Impfungen!
Die beste Möglichkeit, seinen Lieblingen zu bester Gesundheit zu verhelfen, ist, Moringa-Blattpulver einfach über das – hoffentlich hochwertige – Futter zu streuen.
Ganz besonders beliebt scheint bei den Tieren das Moringaöl zu sein, einfach mal probieren, einige Tropfen auf das Futter zu träufeln!
Als Leckerchen bietet sich hervorragend an, kleine Plätzchen mit Moringapulver zu backen, z.B. mit Vollkornmehl, die nicht nur bei den Tieren beliebt sind, sondern auch gerne von Menschen weggegessen werden!
Auch bei den Tieren erst langsam mit dem Moringapulver beginnen, da auch ihr Körper sich erst sanft an die Entgiftung gewöhnen muß. Bei Verträglichkeit kann dann die Menge gesteigert werden, wobei bei kleinen Tieren nur wenig Pulver reicht, bei größeren dann mehr angeboten werden kann!
Besonders wenn schon Krankheiten vorliegen, sollte mit wenig Pulver begonnen werden, bei Hautkrankheiten – eine Entgiftungsreaktion, weil der Körper sich nicht anders zu helfen weiß – hilft auch, die betroffenen Stellen mit dem Moringaöl zu betupfen, da es auch Viren und Bakterien bekämpft!
Aber meine besondere Empfehlung wäre, es mit Obst- und Gemüsestücken als Leckerchen zu probieren, die von den meisten Tieren gerne genommen werden.
Bewegung und frisches Wasser tun den Tieren und den Menschen gut!
Eine Empfehlung vom Tierarzt bei Erkrankungen von Hunden, die meistens durch zuviel tierisches Eiweiß entstehen:
gekochte Kartoffeln mit gekochten Möhren!
Ich würde noch Moringapulver dazugeben!Hilft, den Körper zu entgiften und wer Hunger hat, frißt es, auch wenn er es sonst nicht so gerne mag!
(könnte auch manchmal Menschen helfen)Da wir unsere Tiere lieben, wollen wir ihr Bestes!
Wenn sie gesund sind, haben auch wir weniger Sorgen und auch weniger Tierarztkosten!Viel Kuscheln und Knuddeln wünscht
Moringabegeisterte Erika!28. Januar 2015 um 0:00 #24925Moringabegeisterte ErikaTeilnehmerHallo, Ihr Lieben,
heute morgen erhielt ich einen Newsletter vom BUND mit der Information, daß bei Untersuchungen von
Putenfleisch im Januar bei Discountern
88 % mit antibiotika-resistenten Keimen
belastet war!
Es gibt eine Unterschriften-Aktion bei
http://www.bund.net
gegen Massentierhaltung!Diese Untersuchungen haben sich auf das “für den Menschen” zum Verkauf angebotene Putenfleisch bezogen,
das Tierfutter für unsere liebsten Haustiere wird aus den gleichen “Fleischlieferanten” oder von Resten hergestellt!
Diese Untersuchungen bezogen sich hier nur auf Putenfleisch, aber sieht es wohl anders bei Hühnerfleisch oder den anderen Sorten aus?Bildet Euch Eure Meinung selbst!
Liebe Grüße
Moringabegeisterte Erika!31. August 2020 um 0:00 #24999maria44TeilnehmerDanke dir für diesen wirklich ausführlichen Beitrag!
Sehr interessant 😉Ich habe eine Katze als Haustier! Sie ist mein Ein und Alles und ich gebe mir wirklich sehr große Mühe damit es ihr an nichts fehlt und es ihr gut geht bzw. sie gesund ist und bleibt! Und, ich denke, ich mache das schon ganz gut 😉 Damit dann auch alles gut funktioniert, lese ich mich bei den verschiedensten Katzenportalen durch. Mein Favorit katze.org! Da kann man wirklich so einiges interessantes und vor allem hilfreiches lesen wie z. B. dies [url=katze.org/katze-mensch/stressfrei-zum-tierarzt/]https://katze.org/katze-mensch/stressfrei-zum-tierarzt/[/url]!
Würde mich freuen, wenn es dem ein oder anderen von Nutzen wäre!?
1. September 2020 um 0:00 #25000EliasLeonTeilnehmerHallo,
Unsere Familie hat seit Jahren einen Hund. Sie ist ein Affenpinscher-Hund, ein guter Familienhund und kann mit unseren Kindern auskommen. Nur ein paar Informationen zum Geschichte des Affenpinschers; Sie sind als Affenterrier bekannt und werden als Ratter erzogen – um Mäuse oder Ratten zu töten! Sie sind aber auch verspielt. Was auch immer ihre Geschichte ist, sie ist Teil unserer Familie und um ihr Wohlergehen zu sichern; Wir besorgen ihr einen Versicherungsplan, um auf eine unerwartete Situation vorbereitet zu sein.
12. Oktober 2020 um 0:00 #25007Tatjana47TeilnehmerIch füttere mittlerweile eh nur noch nach BARF. Das ist am natürlichsten und am gesündesten. Am Anfang hatte unser Hund ein paar Defizite, die haben wir dann aber mit den Suppis ausgeglichen. Wir kamen da im Endeffekt auch nur drauf, weil unser Hund vom normal gekauften Futter immer allergische Reaktionen hatte. Das sagt schon alles, oder? Vor allem waren diese Reaktionen nach der Umstellung weg. Wir nehmen übrigens für Suppis und bei Behandlungen im Sinne von [URL=www.waldkraft.bio/]BARF[/URL] immer die Produkte von Waldkraft Bio.
Habt ihr eigentlich auch Katzen und wenn ja: sind die eher Freigänger? - AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.