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- 26. Februar 2018 um 0:00 #19685maria44Teilnehmer
Mann soll immer Wasser trinken und keine andere Getränke einnehmen !
26. Februar 2018 um 0:00 #19687AlexHuthTeilnehmerDas ist so nicht ganz korrekt.
Richtig ist, das der Körper ein Logistikwunder beim Wasserhaushalt ist. Falsch ist, das der Körper sich an den Mangel gewöhnt. Trinkt man zu wenig, werden zuerst sie Organe in der Reihenfolge ihrer Lebenswichtigkeit versorgt. Bsplw das Gehirn zuerst. Hinten anstehen müssen häufig bsplw die Gelenke. Daraus entstehen dann die Arrhrosen.
Durch die Biochemischen Prozesse wird lediglich das Durstgefühl abgebaut. Die erforderliche Menge an Wasser ist je kg Körpergewicht immer gleich.Ich kann vieles bestätigen, was ich hier lese. Aber ergänzen möchte ich folgendes: Ich selbst habe lange Zeit geglaubt, dass es ausreichend wäre, einfach nach dem eigenen Durstgefühl zu gehen – wie offenbar auch in der hier erwähnten Fernsehrreportage gesagt wurde – aber dabei muss man bedenken, dass der Körper sich auch daran gewöhnen kann, mit weniger Wasser gut zu haushalten und man “Durst haben” tatsächlich lernen kann. Das ist ähnlich wie beim Essen, wo es nach einer Diät ja auch ein bekanntes Problem ist, dass der Kalorienbedarf sinkt. Der Körper hat tatsächlich weniger Durst, wenn er seltener zu Trinken bekommt. Das bedeutet aber nur, dass er sich auf die Situation eingestellt hat. Dass es eigentlich besser wäre, mehr zu trinken, merkt man, wenn man es einfach mal versucht, dann spürt man den Unterschied im Wohlbefinden.
Ich mache auch einige der Dinge, die hier schon genannt wurden, vor allem
1. morgens sofort nach dem Aufstehen ein Glas Wasser, das bewirkt bei mir tatsächlich, dass ich auch den gesamten Tag über immer wieder ein gesundes Durstgefühl verspüre, während ihc das Trinken sonst gerne vergesse
2. Wasser ansprechend anrichten in einer Glaskaraffe mit Zitronenscheiben, Orangenscheiben, Erdbeeren, Pfefferminzblättern…26. Februar 2018 um 0:00 #19688MaulbeereTeilnehmer100 % Zustimmung, das wollte ich eigentlich mit meinem Posting ausdrücken, war vielleicht missverständlich wegen des Vergleichs mit dem Kalorienbedarf, der während klassischen Diäten sinkt. Also, was ich meinte, war nur, dass das Durstgefühl abnimmt, wenn man dauerhaft zu wenig trinkt UND man sich deshalb eben nicht auf das “natürliche” Durstempfinden verlassen kann/sollte, weil der Körper sonst Schaden nimmt.
Vielmehr sollte mein Posting ein Appell sein, darauf zu achten, seinem Flüssigkeitsbedarf / kg Körpergewicht gerecht zu werden, auch, wenn man mal nicht so viel Durst verspürt. Bei mir funktioniert das automatisch, wenn ich bloß morgens darauf achte, ausreichend zu trinken. Tue ich das aber nicht, weil ich es vergesse, dann ist das Durstgefühl meistens den ganzen Tag über gestört. Ich habe schon erlebt, dass mir am frühen Nachmittag auffällt, dass ich noch nichts getrunken habe und nicht etwa, weil ich Durst verspürt hätte sondern, weil mir bereits schwindelig war. Trinke ich hingegen morgens als Erste “Amtshandlung” 1 großes Glas Wasser, dann habe ich kontinuierlich den Tag über ein gesundes Durstgefühl und brauche dann erfahrungsgemäß auch nicht mehr weiter darauf zu achten (Strichliste oder ähnliches machen).Könnte mir vorstellen, dass das vielen Menschen so geht wegen eben der Anpassungsprozesse des Durstgefühls, wenn der Körper signalisiert bekommt: Es ist genug zu Trinken vorhanden oder eben nicht…
18. November 2023 um 16:00 #84440Bienchen321TeilnehmerIch packe mir immer Teebeutel für kalten Tee ins Wasser. Dann schmeckt das Wasser zum Beispiel nach Eistee Pfirsich und man trinkt automatisch mehr.
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