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  • #22818

    Liebe Maralex,

    die Schüssler-Salze Nr. 4, 9, 10 und 11 sind ganz gut geeignet zur sofortigen Symptomlinderung. Basische Bäder über mindestens 30 Minuten oder auch als Wickel angelegt Körper. Übersäuerung ist immer eine “gute” Grundlage für Infekte.
    Bitte Milch und Milchprodukte weglassen, da diese zu starker Verschleimung führen.

    Auf die Dauer hilft aber nur eine Regulation des Immunsystems, z.B. mit Eigenharnpräparaten oder z.B. der Sanum-Therapie nach Enderlein.
    Entsprechende Therapeuten in Ihrer Nähe finden Sie z.B. unter http://www.therapeuten.de
    Liebe Grüße von Liesbeth

    #22819

    Ich arbeite mit Herrn Prof. Dr. Cegla zusammen, der ein Gerät entwickelt hat, was genau in Ihrem oben beschriebenen Fall hilft. Es ist das Nasencornet und hilft mir als Sinusitis-Patient excellent. Es handelt sich um eine rein medikamentenunabhängige Physiotherapie. Über Druckschwankungen und Vibrationen wird der zähe Schleim abklopft, die Schleimhäute massiert und ein Abschwellen bei regelmäßiger Anwendung bewirkt. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.

    (von Ralf Sturm)

    #17397

    Hilfe!
    Bei meinem mittlerweile dreijährigen Sohn hat unsere HNO-Ärztin bereits im Winter letzten Jahres starke Nasenpolypen festgestellt, wegen denen sie am liebsten gleich operieren lassen wollte (wir kennen sie privat, es liegen also keine kommerziellen Interessen zugrunde). Wir haben die Sache dann aber erstmal “schleifen lassen”, weil uns der Gedanke an Vollnarkose und eventuelles Nachwachsen innerhalb eines halben Jahres doch sehr abschreckte. Den Sommer über ließen die häufigen Erkältungen ja auch zufriedenstellend nach, wenn er auch weiterhin häufig schnarchte. Zweimal führte ich auch mehrwöchige Salzbadkuren durch, doch mit Beginn der kälteren Jahreszeit ging es wieder los mit dem ständigen Schnupfen und auch Husten, der auch irgendwie zwischen zwei Infekten nie richtig ausheilt – also Dauerverschleimung! Nun drängte unsere HNO-Ärztin wieder, einen OP-Termin zu machen; wir hatten neben oben erwähnten Erkältungerscheinungen eine eitrige Mittelohrentzündung (Antibiotika verordnet) diesen Winter und die Flüssigkeit im Mittelohr kann bei Infekten wohl nicht ablaufen. Unsere Kinderärztin meint zwar, das wäre alles relativ normal und sie würde noch abwarten… Unser Problem ist aber auch, dass er bei Schnupfen suuuperschlecht hört, was wir wegen einer bisher sowieso schon teilweise etwas verzögerten Sprachentwicklung auf Dauer nicht ignorieren können. Wenn also jemand einen Tip hätte, was man naturheilkundlich noch tun könnte (zur Zeit spülen wir täglich die Nase mit Salzlösung und es läuft ein homöiopathischer Versuch mit hoch potenzierter Pulsatilla)wären wir unendlich dankbar!!!! (Unser OP-Termin liegt Im April…)
    Danke im Voraus,

    Maralex

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