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  • als Antwort auf: Herpes in der Schwangerschaft #23298
    AvatarAnnettchen
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    Hallo Zeppelinchen,

    auch ich sehe Aciclovir skeptisch, besonders in der Schwangerschaft. Ich rate dir lieber zu einem Homöopathen zu gehen, denn der würde dir sowas nicht verschreiben. Es ist hoffentlich die Creme und nicht Tabletten?

    Welchen Typ Herpes hast du denn? Wenn es Herpes-Simplex-Typ 1 ist (meistens bei Lippenherpes), dann wird der Virus nicht während der Geburt übertragen. Vielleicht beruhigt dich das ein wenig…

    Mein Tipp: Versuche es äußerlich mit der lugolschen Lösung (Jod) und
    besorge dir einer dieser Globuli hier: [URL]http://www.netdoktor.de/homoeopathie/bei-herpes/[/URL]

    Achte in den letzten Schwangerschaftswochen auf deine Ernährung. Viel Vitamin C, Eiweiß und Mineralien brauchst du. Hier ist ein Herpes-Portal [URL]http://herpesfree.de/[/URL] auf dem du alle wichtigen Infos erhältst. Dort gibt es auch gute Tipps zu Behandlungsalternativen und der Ernährung bei Herpes.

    Noch hast du ein paar Wochen um den Herpes vor der Geburt in den Griff zu bekommen. Solltest du ihn bis zur Geburt nicht wegbekommen, dann musst du aufpassen den Virus nicht beim schmusen, küssen und anfassen deines Babys zu übertragen. Hygiene ist dann sehr wichtig!

    Viel Erfolg und alles Gute!

    als Antwort auf: CBD Öl – Erfahrungen & Dosierung #22085
    AvatarAnnettchen
    Teilnehmer


    @bravo
    Ich habe jetzt seit fast drei Wochen die Tröpfchenanzahl stetig erhöht und kann bisher von folgenden Wirkungen berichten:

    Höhere Ausgeglichenheit/Gelassenheit, besserer Schlaf, schnelleres Einschlafen, weniger Schmerzen, seit 10 Tagen keinen epileptischen Anfall mehr, sowie allgemeines Wohlbefinden.

    Bisher bin ich sehr angetan vom Öl. 😉

    Mittlerweile bin ich ein wenig erfahrener und möchte hier noch ein Update posten. Ich habe nun viele Öle getestet und mit der Dosierung herumgespielt. Bis 40 mg bin ich bei 5% CBD hochgegangen, bis ich dann feststellte, dass ich den ganzen Tag müde und träge war. Es hat eine Weile gedauert bis ich schnallte, dass ich viel zu viel CBD einnahm. Bei schweren Erkrankungen mögen 40 mg gut sein, aber nicht in meinem Fall. Meine Ideal-Dosis hat sich bei 10 mg eingependelt. Die beste Anleitung, die das dosieren ausführlich erklärt, habe ich auf [url]http://cphcbd.de/cbd-ol-dosierung/[/url] gefunden. Wichtig zu verstehen ist, dass es gar nicht so viel CBD benötigt, wenn der Körper sich darauf eingestellt hat.

    als Antwort auf: Depression und Akupunktur? #22317
    AvatarAnnettchen
    Teilnehmer

    Hallo,
    mit Akupunktur habe ich persönlich keine Erfahrung und kann daher überhaupt nichts zu dem Thema sagen. Ich bin allerdings kein großer Fan von den Medikamenten, die heutzutage zur Behandlung von Depressionen verschrieben werden, denn manche Tabletten sind wirklich sehr stark. Man sollte auf jeden Fall vorher was anderes ausprobieren auch Akupunktur, wenn´s hilft.
    Die Natur hat aber zum Glück für alles eine Lösung und bietet gute Alternativen, die völlig natürliche Wirkstoffe enthalten, wie zum Beispiel CBD Öl. Dieses Öl wird aus den Samen der Hanfpflanze gepresst und enthält keine psychoaktiven Stoffe.
    Darüber kann man hier [url=www.hempamed.de]http://www.hempamed.de[/url] mehr erfahren.
    Es wurde bestätigt, dass CBD Öl bei Depressionen hilft, da es entspannt, Ängste löst und den Patienten auch beim Einschlafen hilft.
    Jeder muss natürlich für sich selbst entscheiden, aber ich würde immer eher auf die Natur zurückgreifen, als irgendwelche fragwürdigen Tabletten zu schlucken.
    Beste Grüße

    Danke für den Tipp Leo. Ich habe meine Depressionen mit CBD Öl bestens im Griff und nehme es seit Monaten.

    Eine Korrektur habe ich noch: CBD Öl wird laut diesem Artikel [url=greendom.de]https://greendom.de/cannabisoel/[/url] eben nicht aus den Samen hergestellt. Denn diese beinhalten keine Cannabinoide. Das Hanfextrakt wird jedoch häufig mit Hanfsamenöl vermischt.

    LG: Annettchen

    als Antwort auf: CBD Öl – Erfahrungen & Dosierung #22049
    AvatarAnnettchen
    Teilnehmer

    @bravo Ich habe jetzt seit fast drei Wochen die Tröpfchenanzahl stetig erhöht und kann bisher von folgenden Wirkungen berichten:

    Höhere Ausgeglichenheit/Gelassenheit, besserer Schlaf, schnelleres Einschlafen, weniger Schmerzen, seit 10 Tagen keinen epileptischen Anfall mehr, sowie allgemeines Wohlbefinden.

    Bisher bin ich sehr angetan vom Öl. 😉

    als Antwort auf: CBD Öl – Erfahrungen & Dosierung #22047
    AvatarAnnettchen
    Teilnehmer

    Halli Hallo!

    Gestern habe ich angefangen CBD Öl gegen diverse leichtere Symptome zu nehmen und hoffe nun natürlich auf eine Besserung. Mich würde interessieren, ob hier jemand schon Erfahrungen mit CBD Öl gemacht hat. Auch bin ich noch unsicher wegen der Dosierung. Kann mir jemand Infos zur Anwendung und Dosierung geben?

    Würde mich über einen Austausch hier freuen. 😉

    Habe nun eine gute Anleitung zur Anwendung und Dosierung gefunden. Mache es nun wie auf [url]http://bio-cbd.de/cbd-oel/[/url] beschrieben und erhöhe die Tropfenanzahl täglich. Bin mal gespannt wann und wie mein CBD Öl wirkt. Werde dann berichten… 😉

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