Der Klimawandel auf der Erde
Die Mehrzahl der internationalen Klima- und Wetterforscher ist sich einig: Die zur Zeit erkenn- und meßbaren Klimaveränderungen, insbesondere die stetige Zunahme der Erwärmung der Atmosphäre in Verbindung mit der teilweisen Zerstörung der oberen Ozonschicht, ist ihrer Ansicht nach erwiesenermaßen menschengemacht und somit die unmittelbare Folge des raschen Anstiegs der Kohlendioxidgaskonzentration auf dem Erdenrund seit dem Beginn der Industrialisierung.
Die Treibhausthese wird nun von einigen Klimatologen widerlegt: Nicht der Mensch, sondern die unterschiedliche Aktivität der Sonne übt einen entscheidenden Einfluß auf die Klimaschwankungen aus. In unserem ersten Beitrag über das Klima- und Wettergeschehen auf der Erde in NATUR& HEILEN 4/02 wurden ausführlich die derzeit weltweit zu beobachtenden auffälligen und oftmals sogar extremen Klima- und lokalen Wetterveränderungen der letzten Jahrzehnte[…]