Jod – gut oder nicht?
Antwort
Die unterschiedlichen Meldungen sind in der Tat verwirrend, lassen sich aber doch entwirren, wenn man sich die Mühe macht und versucht zu ergründen, wer hinter der jeweiligen Behauptung steht. In unserem Artikel ist es eine Journalistin, die selbst durch eine Jod-Überdosierung schwerst erkrankt ist und sich daraufhin an die mühsamen Recherchen und Hintergründe der Zwangsjodierung gemacht hat. Was sie dabei aufgedeckt hat, können Sie in dem Artikel in NATUR & HEILEN 8/01 nachlesen.
Der Artikel, den Sie uns mitgeschickt haben und der zur täglichen Jodeinnahme rät, wurde von Jodbefürwortern übernommen und in keinster Weise hinterfragt. Wer steckt hinter Jodbefürwortern? Es sind meist wirtschaftliche Interessen und Wissenschaftler mit längst überholten wissenschaftlichen Untersuchungen, die sich auf die Schmalspur Jodmangel eingeschossen haben, ohne ganzheitliche Zusammenhänge der biologischen Körper- und Naturabläufe zu berücksichtigen.
Es ist eine Tatsache, dass die Mehrheit der Menschen (vor allem die sogenannte Intelligenz unseres Landes) solchen wissenschaftlichen Studien mehr Glauben schenkt, als mutigen Recherchen von Betroffenen, die alle bisherigen Dogmen durch die Aufdeckung von Widersprüchen in Frage stellen würden.
Es gilt in der heutigen Zeit immer mehr, auf die wahren Zusammenhänge und Hintergründe zu achten, was bestimmt nicht leicht ist, da ganze Denksysteme ins Wanken geraten. Aber es lohnt sich!
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