Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Fleisch in der Ernährung #19319
    AvatarAntollia
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    Der ethische Aspekt ist sicherlich zu berücksichtigen; aber ob der biologische und gesundheitliche SO stimmt, wage ich zu bezweifeln.
    Die Massai, die Inuit (Eskimos) und andere Naturvölker haben sich früher fast nur von Fleisch bzw. tierischen EWs und Fetten ernährt und kannten auch kaum Krebs.

    Und auch neuere größere Studien zum Thema bestätigen die Zweifel.

    Ganz abgesehen davon, dass es einfach Irreführung ist, im Titel eine Behauptung aufzustellen (Fleisch verursacht Krebs) und die gleich im ersten Absatz fast völlig zu relativieren: “…einen Stoff entdeckt, der zu den Krebsverursachern gehören könnte” – ein Konjunktiv also.
    Im übrigen KÖNNTE auch schlechtes Wetter Krebs auslösen oder (Nonsens auf dem gleichen Niveau, der jedoch von der Schulmedizin verkündet wird) die Sonne!

    Dazu passt, dass ja wohl Nitrosamine nicht originäre Bestandteile von Fleisch sind, sondern hinzugefügte Chemie.

    Drittens geht es in der Forschungsarbeit um “rotes Fleisch” geht, und nicht um Fleisch an sich.
    Dazu wurden die armen Mäuse nicht einmal mit Fleisch gefüttert, sondern es wurde ihnen das Neu5Gc – ein Kohlenhydrat, also ein Zucker!!! (im weitesten Sinne)) – in den Magen appliziert.

    Daraus einen Artikel zu fabrizieren mit der Überschrift “Fleisch verursacht Krebs” finde ich echt eine Frechheit.

    als Antwort auf: Heißhungerattacken #19320
    AvatarAntollia
    Teilnehmer

    Die einfachste Methode ist (vor allem) morgens ausreichend Eiweiß und gute Fette zu essen; beides balanciert den Blutzucker aus; hilfreich sind auch die B-Vitamine + Chrom zu ergänzen…

    als Antwort auf: reißen der scheideninnenhaut #20733
    AvatarAntollia
    Teilnehmer

    Der Faden hier ist zwar schon alt, aber ich will ihn doch noch weiterspinnen 😉
    Versuchs doch statt mit “medikamentösen Hormonen” mal mit natürlichen Pflanzenhormonen, z.B. Mönchspfeffer (Prolaktinhemmer) und/oder mexikanischer Yamswurzel (enthält den Progesteron-Vorläufer Diosgenin)
    Außerdem gibts noch den “weiblichen Ginseng” Dong Quai, auch “Engelwurz” genannt…

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