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  • als Antwort auf: Baby mit Neurodermitis NEU #26652

    Soforthilfe: frisches Aloe vera Gel in sterile Sprühflasche füllen und überall aufsprühen wo es juckt und nässt. Wirkt im ersten Moment stark kühlend, dann beruhigend, dann wundheilend. Viiiiiel besser als jedes Corticoid. Kann oft und großflächig verwendet werden.

    Leise Klaviermusik im Hintergrund beruhigt die meisten Kinder, z.B.: Chopin, Schubert… oder leiser Blues im Piano-Bar-Stil.

    TU München, Allergologie, Prof. Rüdiger Hein.

    Salud! Dana

    als Antwort auf: Baby mit Neurodermitis NEU #26651

    Hallo Franzi,

    ich habe gerade in meinen Büchern gestöbert, es gibt auch noch die Klopfakupressur EFT.
    Das Buch “Frei von Allergie mit EFT” von Horst Benesch, ISBN 978-3-466-34503-8. Unter http://www.koesel.de findest Du bestimmt etwas zu diesem Buch (ist auf der Rückseite des Buches angegeben).

    Hinter einer Neurodermitis steckt meist entweder eine erbliche Veranlagung (nicht nur der Eltern, sondern auch der Großeltern, irgendeine Hautgeschicht, Asthma = Schleimhäute etc. in der Familie) oder seelische Probleme (Schockerlebnisse, Trennungsschmerz usw.)
    Speziell für die Anwendung von EFT bei Kindern gibt es von Horst Benesch eine Website: http://www.eft-kinder.de oder unter http://www.eft-benesch.de erfährt man Allgemeines und Aktuelles. Es gibt auch ein deutschsprachiges Forum zu EFT unter http://www.eft-info.com.

    Ich würde eine schmerzfreie Variante wählen.

    Viele Grüsse

    Nist

    als Antwort auf: Baby mit Neurodermitis NEU #26650

    Hallo, kürzlich habe ich etwas sehr interessantes über Kinder mit Neurodermitis gelesen. Es wurden sehr gute Erfahrungen (vollständige Heilungen) mit Familienaufstellungen nach Hellinger gemacht.
    Gerade bei Hautproblemen spielt ja die Seele eine ganz entscheidene Rolle. Egal wie alt das Kind ist, es kann eine Familienaufstellung gemacht werden. Das Kind braucht gar nicht dabei zu sein, es reicht ein Elternteil.
    Wichtig ist dass man einen guten, erfahrenen Aufsteller hat.
    Es sind ganz oft alte Themen, aus vorigen Generationen; die das Kind unbewußt belasten.
    Die werden dann in den Aufstellungen aufgelöst, (oft finden dort auch Versöhnungen statt)
    Wer so etwas schon mal gemacht hat, weiß wovon ich rede. Es ist absolut empfehlenswert und wie gesagt, gerade bei Neurodermitis soll es sehr erfolgreich sein. Liebe Grüße Siggi

    als Antwort auf: Baby mit Neurodermitis NEU #26649

    Hallo Franzi,

    da die Neurodermitis jetzt wieder erscheint, liegt eine erbliche Veranlagung vor (hat das Kind vielleicht auch noch Windeldermatitis u. ä. Hauterkrankungen?), und zwar durch Dich. Was gut ist, Du stillst noch. Du hattest in Deinem zuvor geschriebenen Beitrag über die Neurodermitis geschrieben, dass Du Heuschnupfen und div. Kreuzallergien hast. Ein klass. Homöopath soll eine Anamnese von Dir erstellen. Er sucht dann für Dich das Mittel heraus; Du nimmst es und Dein Kind bekommt es verdünnt über die Muttermilch verabreicht.

    Hast Du den Eindruck, dass die jetzige Neurodermitis bei Deinem Kind besser ist als zuvor? Wenn ja, benötigt das Kind nochmals dieses Mittel (evtl. jetzt in einem anderen Verdünnungsgrad), welches ihm schon gut geholfen hat.

    Ich habe selbst die Klassische Homöopathie nach Samuel Hahnemann 2 Jahre gelernt und wie Du dich vielleicht erinnerst, habe ich auch einen Sohn mit Neurodermitis. Geduld gehört in der Homöopathie auch dazu (ich weiß wovon ich spreche). Das Aufflackern dieser Neurodermitis gehört zum Heilprozess. Leider melden sich die Patienten nicht mehr bei Ihrem Homöopathen (gerade das ist aber wichtig für die Folgebehandlung; die Patienten denken oft, ach, jetzt kommt’s ja schon wieder, das hilft ja auch nicht). Geduld, Geduld, Geduld ist das A und O.
    Homöopathische Mittel wirken auf einer anderen Ebene als schulmedizinische Mittel.
    Sie aktivieren die Selbstheilungskräfte durch das passende (= ähnliche Mittel).

    Kinder schlagen sehr gut auf hom. Mittel an und auch auf die Schüsslersalze (Mineralstoffe nach Dr. Schüssler, diese mögen Kinder auch ganz gerne).

    Kortison benötigt Dein Kind wirklich nicht, da wird die Haut ja noch dünner!

    Es grüßt Dich

    Nist

    als Antwort auf: Baby mit Neurodermitis NEU #26648

    Ich bin zwar kein Baby mehr, habe aber gute Erfahrungen mit STUTENMILCH bei Neurodermitis gemacht.
    Habe vor 2 Jahre eine 8 Wochen-Kur gemacht, nach ca. 4 Wochen war die Neurodermitis verschwunden. Trinke seitdem täglich 1/4 Liter Milch und bin fast symtomfrei.
    An der Uni-Jena wurde diesbezüglich eine wissenschaftliche Studie gemacht.
    Informieren Sie sich im Internet nach einer Stutenmilchfarm in Ihrer Umgebung.
    Ich kann es nur empfehlen!!!! Es hilft bei Kindern fast immer.
    Alles Gute fürs Baby und für Sie
    Evelyn

    als Antwort auf: Baby mit Neurodermitis #26647

    Liebe Mutter

    Wenn Sie all die guten Vorschläge inzwischen schon ausprobiert haben, dann wird es Ihrem Sohn vielleicht inzwischen schon wesentlich besser gehen.

    Falls nicht, dann gibt es noch die Möglichkeit, die seelischen Zusammenhänge zur Neurodermitis im Familiensystem zu finden und aufzulösen. Meiner Erfahrung nach drücken Kinder mit ihren Symptomen meist ein Ungleichgewicht oder Stresszustände in der Familie aus. Ich arbeite dann meistens 1-2 Sitzungen mit den Eltern und in der Folge wird das Kind gesund, meistens, ohne dass ich es überhaupt gesehen habe.

    Mehr Infos finden Sie auf meiner website unter:
    http://www.lotusmarmotte.de unter Spezialgebiete.

    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

    Mit herzlichen Grüssen

    Tonia Schiftan Kyburz
    Diplom-Psychologin, Heilpraktikerin Psychotherapie
    Tel. 07534 – 999 0 978

    als Antwort auf: Hände Hautjucken Ekzem #22778

    Hallo Susan, probier doch auch mal die Quark- Leinöl Kost nach Dr.Budwig, Rezept bei Conny/Darmprobleme. Es hilft hervorragend bei Darm und Hautproblemen. Zusätzlich würde ich äußerlich mit Eigenurin (frischer Morgenurin, evtl. ruhig auch mehrmals täglich.) Einfach den Urin auffangen, dann die Hände darin baden,trocknen lassen und die Hände dann natürlich nicht gleich wieder waschen.
    Kürzlich war ein Artikel über Urintherapie in Natur und Heilen, ansonsten auch das Buch von Carmen Thomas, ein ganz besonderer Saft, Urin. Wenn man das macht, muss man aufpassen, wem man das erzählt, unsere Gesellschaft ist leider bereit, übelste Chemie zu schlucken aber wenn es um ein körpereigenes, übrigens uraltes Heilmittel geht, ist Ekel angesagt…
    Liebe Grüße!

    (von Siggi)

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