Risiko Schlaganfall: Wenn jede Minute zählt
Alternative Maßnahmen zur Vorbeugung und Nachbehandlung
Schlaganfälle stehen in der Todesursachenstatistik nach dem Herzinfarkt auf Platz 2 und gehören somit zu den häufigsten Ursachen für Invalidität im höheren Lebensalter. Nicht selten führt ein Schlaganfall zu lebenslanger Pflegebedürftigkeit. Die Zahlen sind steigend und dies hängt auch mit dem modernen, hektischen Lebensstil zusammen, der eine naturgemäße, bewusste Lebensweise kaum noch zulässt.Je schneller jedoch medizinische und physiotherapeutische Maßnahmen nach einem Schlaganfall getroffen werden, desto geringer sind in der Regel die Folgekomplikationen. Auch in der Nachbehandlung, vor allem wenn diese die Akupunktur und Homöopathie mit einbezieht, kann viel erreicht werden. Am günstigsten ist es natürlich, wenn es überhaupt nicht zu einem solchen Schlag kommt, indem man ihm rechtzeitig vorbeugt. Aber wie?
Vom 55. bis zum 64. Lebensjahr erleiden in Deutschland jährlich 300 von 100000 Einwohnern einen Schlaganfall, im Fachjargon auch „apoplektischer Insult“ genannt. Im Alter von 65 – 74 Jahren kommen auf 100000 Einwohner sogar 800 Patienten jährlich. In den meisten Fällen liegt dem Schlaganfall eine Verengung der hirnversorgenden Arterien zugrunde, was letztlich zum Verschluss eines wichtigen Gefäßes führt. Damit wird[…]